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Geflüchtete im Betrieb: Wege in eine erfolgreiche Integration

Tipps und Praxisbeispiele im INQA Magazin „In Arbeit“

Deutschland sucht dringend Fachkräfte, sei es im Handwerk, in der Pflege oder in pädagogischen Berufen. Gleichzeitig sind viele geflüchtete Menschen, bspw. aus der Ukraine, in Deutschland und bringen oft gute Qualifikationen mit. Viele von ihnen wollen langfristig in Deutschland bleiben. Deshalb ist es wichtig, sie schnell in Arbeit zu bringen – eine Win-Win-Situation für beide Seiten.
Hier setzt auch der "Job-Turbo" der Bundesregierung an. Sein Ziel ist es, Integrationsprozesse zu beschleunigen und Geflüchteten mit abgeschlossenem Integrationskurs einen schnellen Einstieg in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Viele Betriebe haben bereits erfolgreich Geflüchtete eingestellt.

 

Erfolgsbeispiele und bewährte Strategien

Das Magazin „In Arbeit“ der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) wirft einen Blick auf gelungene Beispiele aus der Praxis und gibt wertvolle Tipps zur Integration geflüchteter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Betrieben. Von der Gewinnung über das Ankommen im Unternehmen bis hin zur langfristigen Bindung werden konkrete Maßnahmen und Strategien vorgestellt, die Unternehmen dabei unterstützen, Geflüchtete erfolgreich zu beschäftigten. Neben Interviews mit Expertinnen und Experten bietet das Magazin „Gut-zu-wissen“-Artikel, die praktische Informationen und Handlungsempfehlungen liefern.
Die aufgeführten Beispiele verdeutlichen, dass es sich lohnt, Geflüchteten eine Chance zu geben. Unternehmen, die sie unterstützen, gewinnen nicht nur engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern investieren auch in eine vielfältige und inklusive Arbeitsumgebung.

Hiergelangen Sie zu der Publikation.

Eine ergänzende Arbeitshilfe ist der INQA-Kurzcheck „Geflüchtete im Betrieb integrieren“. Diese Publikation gibt Betrieben einen Leitfaden an die Hand, der von der Anwerbung über die Arbeitserlaubnis bis zur langfristigen Integration im Betrieb reicht.

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